Annähernd 60% waren nicht versichert
Für Versicherer ist tiefes Wissen über die Risiken und ihre Veränderungen zwingend, um extreme Risiken bewerten und neue Versicherungslösungen entwickeln zu können.
Für die Bewertung von Trends und Risiken von Naturgefahren ist also die Erforschung der naturwissenschaftlichen Zusammenhänge und die Analyse entsprechender hochaufgelöster Daten unerlässlich.
Naturkatastrophen-Research seit fast fünf Jahrzehnten
Als in den 1970er-Jahren der Trend zu immer höheren Gesamt- und versicherten Schäden durch Naturkatastrophen deutlich wurde, erkannte Munich Re früh den erhöhten Bedarf an Fachexpertise. Seitdem analysieren und bewerten erfahrene Naturwissenschaftler und Versicherungsexperten das gesamte Spektrum der Elementargefahren von Wirbelstürmen, Schwergewittern oder Hochwasser bis hin zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.
Im engen Austausch mit dem Risikomanagement von Munich Re und einem weltweiten Netzwerk von Experten und Forschungseinrichtungen stellen wir sicher, dass Risikoanalysen auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft sind. Sie bilden die Grundlage für Risikomodelle, das Angebot an Naturgefahren-Deckungen für unsere Kunden und die Entwicklung neuartiger Versicherungslösungen.

Eine stärkere Verbreitung von Versicherung trägt dazu bei, dass Menschen, Unternehmen und ganze Volkswirtschaften nach Katastrophen finanziell schneller auf die Beine kommen.
Großer Teil der Naturkatastrophenschäden bleibt unversichert
Wetterkatastrophen dominierten 2021 Gesamtschäden ...
... und die versicherten Schäden aus Naturkatastrophen
Die Herausforderung: Von der Wissenschaft zur Versicherung
Lösungen für Risikobewertung und Risikomanagement
Rückversicherungslösungen
Branchenlösungen
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