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Klimawandel und La Niña treiben Schäden: die Naturkatastrophen-Bilanz 2022

10.01.2023

Rückversicherung

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    • Naturkatastrophen verursachen auf allen Kontinenten hohe Schäden
    • Gesamtschaden nach vorläufigen Schätzungen rund 270 Mrd. US$, niedriger als im extrem teuren Jahr 2021
    • Versicherte Schäden wie im Vorjahr rund 120 Mrd. US$ – erneut über der 100-Mrd.-Schwelle
    • Hurrikan Ian war mit Abstand die teuerste Naturkatastrophe 2022: etwa 100 Mrd. US$, davon rund 60 Mrd. US$ versichert
    • Verheerende Überschwemmungen in Teilen Asiens und Australien – durch La Niña und den Klimawandel verstärkt
    Thomas Blunck
    Der Klimawandel fordert zunehmend Tribut. Die Naturkatastrophenbilanz 2022 ist dominiert von Ereignissen, die nach dem Stand der Forschung stärker oder häufiger werden. Manche auch beides zugleich. Zudem ist erschreckend, was sich immer wieder zeigt: Naturkatastrophen treffen Menschen in ärmeren Ländern besonders stark. Prävention und finanzielle Absicherung, etwa durch Versicherungen, müssen daher höhere Priorität bekommen.
    Thomas Blunck
    Mitglied des Vorstands

    Die Naturkatastrophen 2022 in Zahlen

    Mit einem Gesamtschaden von etwa 270 Mrd. US$ (Vorjahr 320 Mrd. US$) und versicherten Schäden von etwa 120 Mrd. US$ (120 Mrd. US$) reiht sich 2022 ein in die schadenintensiven vorangegangenen Jahre. Der Gesamtschaden entspricht dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre, die versicherten Schäden liegen deutlich darüber (2017-2021: 97 Mrd. US$). Die erneut hohen Schäden treffen die Versicherer in einer Zeit, in der sie mit der hohen Inflation umgehen müssen, während ihre Kapitalbasis durch die steigenden Zinsen schrumpft. Der positive Effekt höherer Zinsen auf die Kapitalanlagen stellt sich dagegen erst mit der Zeit ein. 

    „Bei der Betrachtung der Naturkatastrophen-Bilanz sind zwei Faktoren wichtig. Erstens: Im dritten Jahr in Folge herrschten La-Niña-Bedingungen1. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Hurrikane in Nordamerika, für Hochwasser in Australien, Hitze und Trockenheit in China oder stärkere Monsun-Niederschläge in Teilen Südasiens. Gleichzeitig verstärkt der Klimawandel in der Tendenz Wetterextreme, so dass sich Effekte mitunter ergänzen“, sagte Ernst Rauch, Chef-Klimatologe von Munich Re.

    Was waren die teuersten Naturkatastrophen 2022?

    Mehr als ein Drittel der Gesamtschäden und rund die Hälfte der weltweiten versicherten Schäden gehen auf das Konto von Hurrikan Ian. Der riesige tropische Wirbelsturm war im September mit Windgeschwindigkeiten von fast 250 km/h (150 mph) auf die Westküste Floridas getroffen. Nur vier Stürme waren bisher beim Auftreffen auf US-Festland stärker, einige weitere waren ähnlich stark wie Ian. Er verursachte nach vorläufigen Schätzungen einen Gesamtschaden von rund 100 Mrd. US$, davon waren etwa 60 Mrd. US$ (ohne NFIP2) versichert. Gemessen an den inflationsbereinigten versicherten Schäden war Ian der zweitteuerste Hurrikan der Geschichte nach Katrina im Jahr 2005.  

    Solch starke Stürme wie Ian passen zu den erwarteten Folgen des Klimawandels: Die Forschung geht mehrheitlich davon aus,  dass durch die Erderwärmung zwar nicht die Zahl der tropischen Wirbelstürme insgesamt steigt, wohl aber der Anteil der besonders starken mit besonders heftigen Niederschlägen.  

    Zweitteuerste und gleichzeitig größte humanitäre Katastrophe des Jahres waren heftige Überschwemmungen als Folge sehr schwerer Monsun-Regenfälle in Pakistan. Im August waren die Niederschläge dort fünf bis sieben Mal so stark wie sonst üblich. Eine beschleunigte Gletscherschmelze als Folge der hohen Temperaturen verstärkte das Hochwasser erheblich. Mindestens 1.700 Menschen starben. Die direkten Schäden werden auf mindestens 15 Mrd. US$ geschätzt – gemessen an der Wirtschaftskraft des Landes eine enorme Summe. Versichert war fast nichts, zahllose Menschen verloren ihr Hab und Gut. Forscher schätzen,  dass die Intensität dieses Ereignisses durch den Klimawandel bereits um die Hälfte im Vergleich zu einer Welt ohne Erderwärmung zugenommen hat und künftig weiter steigen wird.

    Für Versicherer waren Überschwemmungen im Südosten von Australien als Einzelereignis die zweitteuerste Naturkatastrophe 2022. Extreme Niederschläge im Februar und März führten in den Bundesstaaten Queensland und New South Wales zu zahlreichen Sturzfluten und starken Flusshochwassern. Zahllose Menschen mussten mit Booten und Hubschraubern aus ihren Häusern gerettet werden. Die Überschwemmungen erreichten auch die Metropolen Brisbane und Sydney. Vom Gesamtschaden von etwa 6,6 Mrd. US$ waren knapp 4 Mrd. US$ versichert. Im Oktober führten erneute Starkniederschläge zu einem weiteren katastrophalen Hochwasser im Südosten des Landes. Die Schäden waren allerdings nicht so hoch wie zu Jahresbeginn. Insgesamt verursachten Überschwemmungen in Australien im vergangenen Jahr Schäden von 8,1 Mrd. US$, davon waren 4,7 Mrd. US$ versichert.

    Beim Hochwasserrisiko in Australien spielen natürliche Zyklen eine wichtige Rolle, da Starkniederschläge in La-Niña-Jahren deutlich wahrscheinlicher sind. Die Forschung geht inzwischen aber davon aus, dass zudem der Klimawandel die Intensität der Niederschläge beeinflusst. Ähnliches gilt für Waldbrände und Hitzewellen, die eher in El-Niño-Jahren auftreten, dem Gegenstück zu La Niña.  

    Der regionale Überblick

    Nordamerika dominiert erneut die Schadenstatistik wegen der Zerstörungen, die Ian verursacht hat. Insgesamt zerstörten Naturkatastrophen in ganz Nordamerika Werte im Volumen von 150 Mrd. US$, wovon etwa 90 Mrd. US$ versichert war. Davon entfielen 95% der gesamten und 98% der versicherten Schäden auf die USA.  

    Der zweite extrem schwere Hurrikan der Sturmsaison im Nordatlantik, Fiona, zog zunächst mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 215 km/h über dem offenen Meer entlang der US-Ostküste nach Norden. In der kanadischen Provinz Nova Scotia traf Fiona dann aber doch noch mit Windgeschwindigkeiten in Hurrikan-Stärke auf Land und verursachte erhebliche Schäden, jedoch insgesamt weitaus geringere als Hurrikan Ian in Florida.

    Die Waldbrandsaison insbesondere in Kalifornien verlief trotz einer generell vorherrschenden Trockenheit glimpflich. In Kalifornien berichteten die Behörden von Waldbränden auf einer Fläche von etwa 1.400 km2 (350.000 Acres). Damit lag die verbrannte Fläche deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von fast zwei Millionen Acres. Mehrfache Regenfälle hatten die Waldbrandgefahr deutlich gesenkt und halfen der Feuerwehr, entstandene Brände zu löschen.

    Schwergewitter verursachten in den USA höhere Schäden als in den vorherigen fünf Jahren. Die Zahl der Tornados dürfte in etwa auf dem langfristigen Durchschnitt gelegen haben (1991-2020: 1.197). Insgesamt verursachten Schwergewitter 2022 in den USA einen Gesamtschaden von 32 Mrd. US$, davon war mehr als zwei Drittel (23 Mrd. US$) versichert. Die Schäden lagen damit deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre (Gesamtschäden: 23 Mrd. US$; versicherte Schäden: 17 Mrd. US$). Alleine eine Gewitterfront mit Tornados und Hagel im Juni verursachte Schäden von 3 Mrd. US$ (2,3 Mrd. US$ davon versichert).  

    Kurz vor Weihnachten wurden große Teile der USA von einem starken Wintersturm lahmgelegt. Sturmtief Elliott zog vom Nordwesten her über die nördlichen Bundesstaaten hinweg und sorgte für einen extremen Ausbruch polarer Kaltluft bis tief in den Süden der USA hinein. Besonders betroffen waren Bundesstaaten rund um die Great Lakes an der Grenze zu Kanada mit starken Schneefällen, Eisstürmen und Temperaturen von -20°C. Weiter westlich wurden sogar -40°C gemessen. Im ganzen Land waren rund 1,7 Millionen Haushalte von Stromausfällen betroffen, teilweise über viele Stunden. Nach Medienberichten kamen mehr als 50 Menschen ums Leben.  

    Für eine verlässliche Schätzung der Schäden durch Wintersturm Elliott ist es noch zu früh. Erst im Februar 2021 hatte eine Kältewelle bis tief in die Südstaaten der USA für Milliardenschäden gesorgt, die damals allerdings länger anhielt und große Teile des Südens der USA betraf.  

    Klimastudien sehen einen Zusammenhang zwischen solchen starken einzelnen Ausbrüchen polarer Kaltluft aus der Arktis, die durch geringere Temperaturunterschiede zwischen den Polarregionen und mittleren Breiten begünstigt würden. Insgesamt wird diese Frage in der Wissenschaft aber noch kontrovers diskutiert.

    Extreme Hitze und Dürre gefolgt von starken Gewittern mit schwerem Hagel prägten den Sommer in vielen Ländern Europas. In Großbritannien stiegen die Temperaturen erstmals überhaupt über 40°C. In Deutschland und Italien führten Flüsse so wenig Wasser, dass die kommerzielle Schifffahrt stark beschränkt werden musste. Die indirekten wirtschaftlichen Folgen solcher Ereignisse lassen sich nur schwer beziffern.  

    Die Hitze und Trockenheit begünstigten Waldbrände - die dabei verbrannte Fläche in der Europäischen Union war mit rund 800.000 Hektar (8.000 km2) zweieinhalb Mal so groß wie im Schnitt der vorherigen 15 Jahre. Dennoch sind Waldbrände in Europa bei weitem nicht so zerstörerisch wie etwa in den USA.  

    Auch bei Hitzewellen mit Dürren sieht die so genannte „Rapid Attribution“-Forschung eine Einwirkung des Klimawandels. Am Ende von Hitzewellen können deshalb zudem extremere Unwetter die Folge sein.

    In Frankreich und im angrenzenden Spanien führten schwere Hagelstürme zu Milliardenschäden. Teilweise waren die Hagelsteine so groß wie Tennisbälle. Im Nordosten Spaniens wurden bei einem sehr schweren Hagelschlag viele Menschen verletzt, ein Kind starb. Allein die Hagelschläge in Frankreich im Jahr 2022 verursachten sehr hohe Schäden von 7,2 Mrd. US$ (6,8 Mrd. €), obwohl Hagelunwetter regional begrenzt sind. Die Versicherungswirtschaft trug 5,6 Mrd. US$ (5,3 Mrd. €) davon.  

    Zur Schadenbilanz 2022 in Europa gehören auch Stürme: Im Frühjahr hatten nach mehreren ruhigen Jahren Winterstürme wieder zu erheblichen Schäden geführt. Eine ganze Serie davon mit Windgeschwindigkeiten in Orkanstärke (über 118 km/h) verursachte im Februar in Nord- und Nordwest-Europa Schäden von 5,6 Mrd. US$ (5 Mrd. €), davon waren 4,3 Mrd. US$ (3,9 Mrd. €) versichert. Winterstürme in Europa erreichen bei weitem nicht die Gewalt von starken Hurrikanen. Da aber oft große Teile des Kontinents von einem einzigen Ereignis betroffen sein können, entsteht eine sehr große Zahl kleinerer Schäden, die sich leicht zu einer hohen Milliardensumme addieren können.

    In der Region Asien/Pazifik stiegen die Schäden aus Naturkatastrophen auf rund 70 Mrd. US$. Der versicherte Anteil nahm auf etwa 10 Mrd. US$ zu.

    Hohe versicherte Schäden entfielen wie in der Vergangenheit auf industrialisierte Länder: Nach den Hochwassern in Australien war ein Erdbeben in Japan unweit der Stelle des Tohoku-Erdbebens von 2011 die Katastrophe mit den höchsten versicherten Schäden. Das Beben der Magnitude 7,4 verursachte Gesamtschäden von 8,8 Mrd. US$, davon waren 2,8 Mrd. US$ versichert. Vor fast zwölf Jahren hatte ein noch wesentlich stärkeres Beben einen verheerenden Tsunami und letztlich die Atomkatastrophe von Fukushima verursacht. Das neue Beben war auch gemessen an den Gesamtschäden die zweitteuerste Naturkatastrophe in Asien/Pazifik nach dem Hochwasser in Pakistan.  

    In vielen Schwellenländern Asiens sind Katastrophenschäden vielfach so gut wie gar nicht versichert. Zu den extremen finanziellen Folgen von Naturkatastrophen in ärmeren Ländern wie in Pakistan sagte Ernst Rauch weiter: „Bessere Prävention und Frühwarnsysteme müssen zu einem besseren Schutz der Menschen beitragen. Zudem müssen der auf dem Weltklimagipfel COP27 in Ägypten vereinbarte „Loss and Damage“-Fonds sowie das ebenfalls vorgestellte “Global Shield” schnell als handlungsfähige Instrumente umgesetzt werden. Auch können verbindlich geregelte Entschädigungsleistungen dazu beitragen, mehr Menschen gegen die unmittelbaren finanziellen Folgen von Katastrophen abzusichern.“  

    In China führten eine lang anhaltende Hitzewelle und Dürre mit Temperaturen bis über 44°C in vielen Teilen des Landes zu Wasserknappheit und Ernteausfällen. Der Pegel des Jangtse, des längsten und wirtschaftlich wichtigsten Flusses des Landes, fiel ebenso wie der anderer Flüsse und Stauseen drastisch. Die Schifffahrt wurde teilweise eingestellt, die Stromausbeute aus den wichtigen Wasserkraftwerken sank. Mehrere große Industrieunternehmen stoppten zeitweise ihre Produktion. Nach groben Schätzungen könnten die Schäden unter anderem durch Ernteausfälle in einer mittleren einstelligen Milliardenhöhe liegen. Versichert war fast nichts.  

    In Afrika waren zwei extreme Hochwasser-Ereignisse die folgenschwersten Naturkatastrophen des Jahres. In Nigeria wurden nach ungewöhnlich starken Regenfällen in der Regenzeit weite Teile des Landes überschwemmt, zum Teil wochenlang. Weit mehr als 100.000 Gebäude und die Ernte auf mehr als 5.000 Quadratkilometern (500.000 Hektar) Farmland wurden zerstört, mehr als 600 Menschen starben. Im Osten Südafrikas verursachte ein starkes Sturmtief mit extremen Niederschlägen Sturzfluten und Überschwemmungen. Stellenweise regnete es 450 mm (Liter pro Quadratmeter) innerhalb von zwei Tagen. Betroffen waren vor allem die Provinzen Eastern Cape und KwaZulu-Natal um die Hafenstadt Durban mit mehreren Millionen Einwohnern. In beiden Ländern verursachten die Überschwemmungen Schäden in der Größenordnung von 4 Mrd. US$. In Südafrika überschritten die versicherten Schäden die Milliardenschwelle.

    Eine folgenschwere Dürre ereignete sich in Südamerika. Im Süden Brasiliens entstand laut einem staatlichen landwirtschaftlichen Forschungsinstitut durch Ernteausfälle ein Schaden in Milliardenhöhe.

    1 „La Niña“ ist eine Ausprägung einer zyklischen Klimaschaukel im Pazifik („El Niño/Southern Oscillation“, kurz ENSO), die sich auf das Wetter in weit entfernten Regionen der Welt auswirkt. Bei La-Niña-Bedingungen wird das Entstehen von Hurrikanen üblicherweise begünstigt, bei El-Niño-Bedingungen gedämpft. 2 National Flood Insurance Programme für private Hausbesitzer

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