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Wechsel im Aufsichtsrat von Munich Re

12.12.2012

Die Gruppe

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    Der Aufsichtsratsvorsitzende von Munich Re, Hans-Jürgen Schinzler, legt sein Mandat aus Altersgründen zum 31. Dezember 2012 nieder. An die Spitze des Gremiums wird Bernd Pischetsrieder nachfolgen. Pischetsrieder ist seit 2002 Mitglied des Aufsichtsrats. Neues Mitglied des Aufsichtsrats von Munich Re soll auf Antrag des Vorstands beim Registergericht München Ann-Kristin Achleitner werden.

    Schinzler (72) gehört dem Gremium seit 2004 als Mitglied des Aufsichtsrats und dessen Vorsitzender an. Schinzler war seit 1968 für Munich Re tätig, ab 1981 als Mitglied des Vorstands und von 1993 bis 2003 als Vorsitzender des Vorstands.

    Der Aufsichtsrat hat Bernd Pischetsrieder (64) zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden von Munich Re per 1. Januar 2013 gewählt. Pischetsrieder ist seit 2002 Mitglied des Aufsichtsrats. „Es freut mich sehr, dass wir Bernd Pischetsrieder für dieses Amt gewinnen konnten. Durch seine langjährige Arbeit in unserem Aufsichtsrat kennt er die Themen und Herausforderungen der internationalen Versicherungsbranche sehr gut. Damit haben wir an dieser Stelle die Kontinuität, die für ein Unternehmen mit einem langfristig angelegten Geschäftsmodell wie bei Munich Re entscheidend ist“, so der nunmehrige Ehrenvorsitzende des Aufsichtsrats Hans-Jürgen Schinzler. Bernd Pischetsrieder war von 2002 bis 2006 Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, Wolfsburg. Davor stand der Diplom-Ingenieur von 1993 bis 1999 dem Vorstand der BMW AG in München vor.

    Zur Komplettierung des Aufsichtsrats ab 1. Januar 2013 wird der Vorstand die Bestellung von Ann-Kristin Achleitner (46), Wissenschaftliche Direktorin des Center for Entrepreneurial and Financial Studies (CEFS) an der Technischen Universität München, beim Amtsgericht München beantragen. Der Aufsichtsrat wird dann in seiner nächsten ordentlichen Sitzung am 11. März 2013 darüber beschließen, Ann-Kristin Achleitner der Hauptversammlung zur Wahl vorzuschlagen. Achleitner ist promovierte Juristin und Wirtschaftswissenschaftlerin. Sie ist seit 2001 Professorin an der TU München. Seit Januar 2012 ist Achleitner Mitglied in der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex.

    Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Gruppe, die Erst- und Rückversicherung unter einem Dach kombiniert, einen Gewinn in Höhe von 0,71 Mrd. €. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 50 Mrd. €. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit rund 47.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 27 Mrd. € allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe, einer der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. 2011 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 20 Mrd. € ein. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 202 Mrd. € werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.

    Disclaimer
    Diese Medieninformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.