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Munich Re: Veränderungen im Vorstand und Vorschläge für Aufsichtsratswahl

19.03.2014

Die Gruppe

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    Der Aufsichtsrat von Munich Re hat in seiner heutigen Sitzung zwei neue Mitglieder des Vorstands bestellt sowie die Vorschläge für die turnusmäßige Neuwahl des Aufsichtsrats verabschiedet. Dem Vorschlag des Vorstands, die Dividende für das Geschäftsjahr 2013 auf 7,25 € je Aktie zu erhöhen, hat der Aufsichtsrat zugestimmt.

    Veränderungen im Vorstand von Munich Re

    Der Aufsichtsrat hat in seiner heutigen turnusmäßigen Sitzung zwei neue Mitglieder des Vorstands bestellt:

    Doris Höpke (47) wurde mit Wirkung zum 1. Mai 2014 zum Mitglied des Vorstands bestellt. Höpke übernimmt die Verantwortung für das Ressort „Health“ vom Vorstandsvorsitzenden von Munich Re, Nikolaus von Bomhard. Seit 2011 ist Höpke Leiterin der Niederlassung von Munich Re in Madrid. Die Juristin ist seit 1999 bei Munich Re tätig.

    Pina Albo (51) wurde mit Wirkung zum 1. Oktober 2014 zum Mitglied des Vorstands bestellt. Albo verantwortet ab 1. Oktober 2014 gemeinsam mit Georg Daschner das Ressort „Europe and Latin America“, ab 1. Januar 2015 allein. Daschner, Vorstandsmitglied seit 2003, wird zum 31. Dezember 2014 in den Ruhestand treten. Albo ist seit 2009 bei Munich Reinsurance America, Inc. als Leiterin der Reinsurance Division für das gesamte Schaden-und Unfallrückversicherungsgeschäft in den USA zuständig. Die Juristin begann 1992 ihre Arbeit für Munich Re.

    Vorschläge für Aufsichtsratswahl

    Der Aufsichtsrat von Munich Re hat zudem in seiner heutigen Sitzung über seine Beschlussvorschläge für die Hauptversammlung am 30. April 2014 entschieden. Für die turnusmäßige Neuwahl der Anteilseigner-Vertreter des Aufsichtsrats empfiehlt er zwei neue Kandidaten zur Wahl und acht Mitglieder zur Wiederwahl.

    Für die Wahl in den Aufsichtsrat neu vorgeschlagen werden:

    Ursula Gather (60) ist seit 2008 Rektorin der Technischen Universität Dortmund. Seit 2013 ist sie die Vorsitzende des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Sie studierte Mathematik an der RWTH Aachen und schloss dort 1979 ihre Promotion und 1984 ihre Habilitation im Fach Mathematik ab. Gather ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen und wissenschaftspolitischen Gremien.

    Gerd Häusler (62) ist noch bis zum 31. März 2014 Vorsitzender des Vorstands der Bayerischen Landesbank. Vor seiner Berufung zum Vorstandsvorsitzenden war er ab August 2009 stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bayerischen Landesbank. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre hatte Häusler verschiedene leitende Positionen im Finanzsektor im In- und Ausland, sowohl im staatlichen als auch im privaten Sektor, inne.

    Zur Wiederwahl vorgeschlagen werden:

    Bernd Pischetsrieder (66), seit 2013 Vorsitzender des Aufsichtsrats von Munich Re. Pischetsrieder beabsichtigt, im Falle seiner Wahl erneut für den Aufsichtsratsvorsitz zu kandidieren.

    Ann-Kristin Achleitner (48),
    Benita Ferrero-Waldner (65),
    Peter Gruss (64),
    Henning Kagermann (66),
    Wolfgang Mayrhuber (66),
    Anton van Rossum (68),
    Ron Sommer (64).

    Bei der Auswahl der Kandidaten hat sich der Aufsichtsrat insbesondere an der Sachkenntnis und den Erfahrungen orientiert, die für die Beratung und Überwachung der Geschäftstätigkeit der Gruppe wichtig sind. Zudem spielte auch die persönliche Unabhängigkeit der Kandidaten eine wichtige Rolle. Die Amtszeit des neuen Aufsichtsrats dauert bis zur Beendigung der ordentlichen Hauptversammlung 2019.

    Mit Ablauf der ordentlichen Hauptversammlung am 30. April 2014 endet die Amtszeit der bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Peter Löscher und Annika Falkengren und sie standen für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung.

    Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat beschlossen, dem Dividendenvorschlag des Vorstands zuzustimmen: Der Hauptversammlung wird für das Geschäftsjahr 2013 die Ausschüttung einer erhöhten Dividende von 7,25 € je Aktie vorgeschlagen.

    Der Geschäftsbericht 2013 ist ab morgen, 20. März 2014, auf www.munichre.com abrufbar. Die Einladung zur Hauptversammlung am 30. April 2014 wird am 21. März 2014 auf der Website von Munich Re veröffentlicht.

    Munich Re steht für ausgeprägte Lösungs-Expertise, konsequentes Risikomanagement, finanzielle Stabilität und große Kundennähe. Damit schafft Munich Re Wert für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die Gruppe, die Erst- und Rückversicherung unter einem Dach kombiniert, einen Gewinn in Höhe von 3,2 Mrd. €. Ihre Beitragseinnahmen beliefen sich auf ca. 52 Mrd. €. Sie ist in allen Versicherungssparten aktiv und mit rund 45.000 Mitarbeitern auf allen Kontinenten vertreten. Mit Beitragseinnahmen von rund 28 Mrd. € allein aus der Rückversicherung ist sie einer der weltweit führenden Rückversicherer. Besonders wenn Lösungen für komplexe Risiken gefragt sind, ist Munich Re ein gesuchter Risikoträger. Die Erstversicherungsaktivitäten bündelt Munich Re vor allem in der ERGO Versicherungsgruppe, einer der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. ERGO ist weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten und bietet ein umfassendes Spektrum an Versicherungen, Vorsorge und Serviceleistungen. 2012 nahm ERGO Beiträge in Höhe von 19 Mrd. € ein. Im internationalen Gesundheitsgeschäft bündelt Munich Re ihre Leistungen in der Erst- und Rückversicherung sowie den damit verbundenen Services unter dem Dach der Marke Munich Health. Die weltweiten Kapitalanlagen von Munich Re in Höhe von 214 Mrd. € werden von der MEAG betreut, die ihre Kompetenz auch privaten und institutionellen Anlegern außerhalb der Gruppe anbietet.

    Disclaimer
    Diese Medieninformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Munich Re beruhen. Bekannte und unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächliche Entwicklung, insbesondere die Ergebnisse, die Finanzlage und die Geschäfte unserer Gesellschaft wesentlich von den hier gemachten zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.