Shara Hughes
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Die US-amerikanische Künstlerin Shara Hughes malt Landschaften – Berge, Bäume, Wiesen, Wolken, Flussläufe und Sonnenuntergänge. Es sind keine Abbilder realer Landschaften, sondern sie entstehen im Prozess des Malens aus der Imagination und der Erinnerung heraus. Ihre „erfundenen Landschaften“ sind gleichsam Porträts der Seele, Metaphern für innere Zustände, mal sind sie scharf konturiert, mal eher collagiert, mal fast abstrakt: Pinselstriche umkreisen einen Wasserfall, dunkle Punkte verwandeln sich in stürmische Himmel, breit konturierte Strahlen umhüllen Sonne und Wolken. Ihre Bilder haben etwas Unheimliches, Magisches, Fantastisches. Hughes hebt die Landschaftsmalerei auf eine neue Ebene, jenseits von Kitsch und Klischees.
Hughes hatte zahlreiche Ausstellungen in den USA und Europa einschließlich jüngster Einzelausstellungen im Kunstmuseum Luzern, Luzern, Contemporary Art Museum St. Louis, Yuz Museum Shanghai, Le Consortium, Dijon, Monotypes, Galerie Sabine Knust, Munich. Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Museumssammlungen zu finden, darunter: Dallas Museum of Art (Dallas, TX), Denver Art Museum (Denver, CO), Stiftung Louis Vuitton (Paris, FR), Sammlung Jorge M. Perez (Miami, FL) und das Metropolitan Museum of Art (New York, NY).
Shara Hughes (geboren 1981 in Atlanta, Georgia) lebt und arbeitet in Brooklyn, New York.